Biohof Hackl - Sonnenschweine in ganzjähriger Freilandhaltung

1/8 Sonnenschwein (kleines Paket)

Das Sonnenschwein ist eine Rassenkreutzung aus dem Duroc (Nord-Europa) und Schwäbisch Hällisch (Deutschland/Schwäbisch Hall) Schwein.

Duroc-Schweine sind bekannt für ihre Robustheit. Der hohe Anteil an intramuskulärem Fett (kurz IF) gibt ihrem Fleisch eine zarte und gleichmäßige Marmorierung und bleibt bei der Zubereitung schön saftig und zart.

Schwäbisch Hällisch-Schweine zeichnen sich ebenso durch den hohen Anteil an IF und ihre Robustheit aus. Sie besitzen besonders gute Muttereigenschaften.

1/4 hinten - 1/4 vorne

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  189,00 €
  7 kg á 27,00 €
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  150,00 €
  6 kg á 25,00 €

1/4 vorne - 1/4 hinten

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  150,00 €
  6 kg á 25,00 €
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  189,00 €
  7 kg á 27,00 €

Was bekomme ich?

Vorderes Viertel 1 kg Bauchfleisch 1 kg Faschiertes 1 kg Schopf 0,5 kg Karree 1 kg Suppenknochen 1,5 kg mageres Ragoutfleisch

Hinteres Viertel 1 kg Bauchfleisch 1 kg Faschiertes 0,75 kg Karree 1 kg Suppenknochen 1,50 kg Schnitzelfleisch 1,50 kg Schweinebraten 0,25 kg Filetsteaks

Dieses Paket füllt ca. eine 2/3 Schublade im Tiefkühler.

Über das Biofleisch

Das Fleisch ist zerlegt, vakuumverpackt und beschriftet.

Bei diesem Paket handelt sich ca. um 1/8 Sonnenschwein, also ein etwas kleineres Paket mit ca. 6-7 Kg.

Die obigen Angaben sind Schätzungen. Das Gewicht der Fleischpakete kann bis zu+- 20% abweichen. Kleine Änderungen in der Zusammenstellung vorbehalten.

Die Fleischpakete werden in Kartonschachteln übergeben. Optimal ist es, wenn Sie bei einer längeren Heimfahrt eine eigene Kühlbox für den Heimtransport mitbringen.

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Zusatzprodukte

Zusatzprodukte können nur zusammen mit mindestens 1/4 Schwein bestellt werden (solange der Vorrat reicht).

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  Herz vom Schwein

  je 1 kg: 7,20 €

  dazulegen
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  Schweineleber

  je 1 kg: 7,20 €

  dazulegen
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  Zunge vom Schwein (roh)

  je 1 Stk: 6,00 €

  dazulegen

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  + alle Fotos
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Über uns

Bei der ganzjährige Freilandhaltung unserer Sonnenschweine und Rinder legen wir Wert darauf, dass unsere Tiere ihre ureigenen Bedürfnisse wie Suhlen, Wühlen, Galoppieren oder auch Mama sein, ausleben dürfen. Weil wir glauben, dass die Tiere dann auch ein gewisses Maß an "Glück" erleben dürfen.

Wir gehen auf unserem Bauernhof einen einfachen, aber kompromisslosen Weg.

Wir nehmen Abstand von Massenproduktion und gehen wieder zurück zu reinen und natürlichen Bewirtschaftungsformen, die sich vor allem in der respektvollen Haltung der Tiere und in der BIO-logischen Bearbeitung der Ackerflächen zeigen.

GESUNDES FLEISCH: Keine Wachstumshormone, keine Rückstände und kein zu junges Wachstumseiweiß im Fleisch! Die Sonnenschweine und die Ennstaler Bergschecken dürfen alle wachsen und erwachsen werden. Dies garantiert Fleisch mit hoher Verträglichkeit und Wertigkeit!

RASSEN:
Das Sonnenschwein ist eine Rassenkreuzung aus dem Duroc (Nord-Europa) und Schwäbisch Hällisch (Deutschland/Schwäbisch Hall) Schwein. Duroc-Schweine sind bekannt für ihre Robustheit. Der hohe Anteil an intramuskulärem Fett (kurz IF) gibt ihrem Fleisch eine zarte und gleichmäßige Marmorierung und bleibt bei der Zubereitung schön saftig und zart.
Schwäbisch Hällisch-Schweine zeichnen sich ebenso durch den hohen Anteil an IF und ihre Robustheit aus. Sie besitzen besonders gute Muttereigenschaften.
Beide Rassen sind pigmentiert und sind dadurch auf natürliche Weise vor Sonnenbrand geschützt.

Der Ennstaler Bergschecke ist einer der ältesten Rinderrassen Österreichs und war beinnahe von der Bildfläche verschwunden. Das Fleisch der Bergschecken ist durch ihre besondere Marmorierung besonders Zart und schmackhaft.

FÜTTERUNG:
Gefüttert werden unsere Sonnenschweine mit gemischtem Getreide wie: Weizen, Roggen, Gerste oder Triticale und als Eiweißquelle gibt es Soja- und Pferdebohnen, alles zu 100% auf den eigenen Feldern angebaut und geerntet.

Die Bergschecken bekommen ausschließlich Heu und Grassilage von unseren eigenen Wiesen, ohne Kraftfutter. Das gibt dem Fleisch die besondere Qualität.

1 Kommentar

• – Christiane aus Wien –
  09/2024
  Mein Einkauf: Schwein
  „Fleisch, dass man ganz ohne schlechtem Gewissen genießen kann. Ich bin froh, auf diesem Weg an das Fleisch zu kommen und nehme auch eine etwas längere Anfahrt in Kauf.“